EINE KLEINE STREITSCHRIFT
Es ist notwenig, dass man entsprechend den Handlungen dieser Anderen (Politiker, Beamte usw.) seine Handlungen und (aber eben nicht nur) Worte wählt. Keine Art der Handlungen und Worte, die diese Anderen als korrekturbedürftige und korrekturfähige Wesen sieht, die, trotzdem gegen Friedfertigkeit und Humanität verstoßend, friedfertig und human zu behandeln sind. Wer chronisch, aus Machtgründen das Leben anderer Menschen derartig verachtend und erniedrigend beeinflusst, hat den Anspruch auf humane Behandlungsweisen verloren; spricht man diese diesen Anderen trotzdem zu und handelt danach, wird das den gleichen Effekt wie Wahlen haben: Sicherlich eine Veränderung, aber in die negativste Richtung. Diese Anderen haben bereits vor langer Zeit und Chancen ihre Recht auf Unversehrtheit verwirkt. (Will man wirklich weiter und immer wieder diese Anderen unversehrt lassen, während genau diese Anderen die Unversehrtheit anderer mit den verschiedensten Mitteln nicht zustande kommen lassen? Genau das ist doch deren Garant für weitere Misshandlung, die unbehandelt, unbestraft bleibt.) Jegliches Recht wird zu Unrecht, wenn es dazu dient, dass die Lebensqualität nur aus dem Grunde abnimmt, damit jemand anderer sein Leben basierend auf Machtgelüsten und Geldgeilheit leben kann...daraus entsteht das selbstverständliche Recht des sich wehrens, nach sorgfältiger Prüfung des Schweregrades des Unrechts des sich wehrens mit den notwendigen Mitteln.
(Konstantin S. Purgess)
aussagekarzinom am 05. Juli 13
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